Presse



28. September 2009

Sebastian Körber ist im 17. Deutschen Bundestag - Junge Liberale Bayern stellen drei Bundestagsabgeordnete

Forchheim, 28.09.09. Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der Jungen Liberalen Bayern, Sebastian Körber, ist mit der gestrigen Bundestagswahl über die Landesliste der FDP Bayern in den 17. Deutschen Bundestag eingezogen. In seinem Wahlkreis Bamberg-Forchheim konnte der 29-jährige Architekt das Erststimmenergebnis der FDP mit 10,7% fast verdoppeln und erzielte damit das beste Erststimmenergebnis aller FDP-Direktkandidaten aus Oberfranken.


Hierzu erklärte der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Bayern, Sebastian Körber: "Ich möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern sehr herzlich für dieses sensationelle Ergebnis der FDP in Deutschland, Bayern und bei uns hier im Wahlkreis bedanken. Ich werde alles tun, um nach bestem Wissen und Gewissen Ihren Wählerauftrag im Bundestag umzusetzen!"

Das hervorragende Abschneiden der bayerischen FDP wertet Körber auch als ein klares Zeichen für die Regierungspolitik der Liberalen im Freistaat: "Mit der Bundestagswahl haben die Bayern auch die Arbeit der  FDP in der Landesregierung bestätigt. Das Ende der Verbots- und Überwachungskultur in der bayerischen Politik oder das Ende der unfairen Bildungspolitik seit unserer Regierungsbeteiligung wurden gestern durch den Wähler honoriert. Bestraft haben die Bürger dagegen unseren Koalitionspartner, der einen populistischen Wahlkampf geführt hat." 

Die Jungen Liberalen Bayern sind im nächsten Deutschen Bundestag mit insgesamt drei Abgeordneten vertreten. Neben Sebastian Körber sind auch die bayerische FDP- Generalsekretärin Miriam Gruß aus Augsburg und Marina Schuster aus Greding wieder in Berlin. "Niemand hätte in den Reihen der Jungen Liberalen Bayern vor 10 Jahren gedacht, dass wir 2009 zahlreiche kommunale Mandatsträger, zwei Landtagsabgeordnete, drei Bundestagsabgeordnete und seit Juni sogar eine Europaabgeordnete stellen werden. Die Jungen Liberalen Bayern wachsen sensationell und sind auf allen politischen Ebenen vertreten", erklärt der Landesvorsitzende abschließend.