Presse



Micha Fertig
18. Januar 2014

Jungliberale auf vorderen Plätzen für Kommunalwahl

Die Kandidaten der Jungen Liberalen (JuLis) sind auf den Listen zur Kommunalwahl in Unterfrankens Zentrum auf vordere Plätze gewählt worden. So treten mit Alexander Bagus, Robert Schwanek, Thomas Schuster und Florian Kuhl junge Gesichter für die beiden Wahlen an.

Die Kandidaten der Jungen Liberalen (JuLis) sind auf den Listen zur Kommunalwahl in Unterfrankens Zentrum auf vordere Plätze gewählt worden. So treten mit Alexander Bagus, Robert Schwanek, Thomas Schuster und Florian Kuhl junge Gesichter für die beiden Wahlen an.

 
Alexander Bagus, ehemaliger Vorsitzender der Liberalen Hochschulgruppe Würzburg (LHG) und jetziger Vorsitzender des Bezirksverbandes der JuLis Unterfranken ist beispielsweise auf Platz 11 der Kreistagsliste der FDP Würzburg Land gewählt worden. Der Landkreis Würzburg profitiere „von den Hochschulen enorm. Damit das weiterhin so bleibt und auch junge Menschen in die Gemeinden und nicht nur in die Stadt ziehen, braucht es starke und attraktive Gemeinden.“ 
Deswegen setzt er sich für einen gut ausgebauten ÖPNV und die Beibehaltung des Semestertickets ein.  
 
Doch auch Robert Schwaneck in der Stadt Würzburg hat gute Chancen, frischen Wind in den Stadtrat zu bringen. Er kandidiert auf Platz 8 der Liste und wurde von den Jungen Liberalen Würzburg zu ihrem Spitzenkandidaten gewählt. "In der Stadt werden wir uns aktiv für mehr Transparenz und Bürgernähe einsetzen. Gemeinsam kämpfen wir für eben diese liberalen Themen auf kommunaler Ebene", schildert Schwaneck seine Ziele. 
 
Zu der Kandidatenlage äußerte sich auch Florian Kuhl, der Vorsitzende der JuLis Würzburg Stadt und selbst Kandidat im Landkreis:„Es freut mich außerordentlich, dass die JuLis sowohl in der Stadt als auch im Landkreis Würzburg viele junge Kandidaten auf den vorderen Plätze stellen werden. Damit zeigt sich auch einmal mehr, dass der Liberalismus stets eine junge Idee ist.“  
 
Hauptschwerpunkte sind in dem Wahlkampf der Jungliberalen weiterhin solide Finanzen, um der jungen Generation keine weiteren „Altlasten“ aufzubürden sowie das Einsetzen für eine weitere Absenkung der Bezirksumlage, um den Kommunen mehr Spielraum zu ermöglichen. Neben den wirtschaftlichen Aspekten liegt der Fokus auf den angesprochenen Themengebieten Transparenz und Bürgernähe, etwa durch öffentliche Sitzungen der Stadt- und Landräte.